
Astrologie und Tarot in Wien
Ein Blick in die Sterne oder Karten hilft in vielen Lebenslagen
Zuweilen braucht man einen Anstoß von Außen, eine Ermutigung, einen Tipp, wie es weitergehen soll. Manchmal hilft auch ein klares „So-Nicht“ , um wieder auf die richtige Spur zu kommen. Astrologie und Tarot sind Werkzeuge, um nach innen zu schauen. Sie beschreiben den Status Quo, weisen auf Weggabelungen hin, schlagen Alternativen vor und skizzieren einen Ausblick, wie es weitergehen könnte. Und mit den passenden Bachblüten findet man rasch wieder seine Balance.
Selbst-Bewusstsein: Das Wissen über sich selbst ist die Laterne, die den Lebensweg erhellt.
Motivation: Die Entdeckung der eigenen Potentiale ist eine spannende Reise nach innen.
Entscheidungshilfe: Es gibt mehrere Optionen, jede hat ihre Vor- und Nachteile, aber eine ist insgesamt am stimmigsten.
Wenn wir über den Tellerrand unserer Komfortzone hinaus schauen, dann tun sich Türen auf, wo wir sie niemals vermutet hätten.
Kombination von Astrologie und Tarot
Beide Systeme sind in sich geschlossen und doch geheimnisvoll ineinander verzahnt. Man kann die Symbole nicht 1:1 übertragen, aber gerade deshalb ergänzen sie sich auf wunderbare Weise. Das Geburtshoroskop gibt Auskunft über den grundlegenden Charakter, die Tarotkarten beantworten aktuelle Fragen. Mit dem Blick auf das Horoskop wird die Deutung der Karten individueller und klarer. Umgekehrt bereichert eine Tarotlegung die astrologische Prognose um konkrete Hinweise.
Was wird geschehen?
Seit altersher versuchen Menschen, die Zukunft vorherzusehen, um so dem Schicksal einen Schritt voraus zu sein. Doch die Zukunft steht nicht fest, sondern ist abhängig von Gegenwart und Vergangenheit. Sie wird - innerhalb unserer Möglichkeiten - ein Leben lang durch die vielen großen und kleinen Entscheidungen gestaltet, die wir laufend treffen.
Wer bin ich?
Selbsterkenntnis ist der Schlüssel zur Freiheit. Unsere größtmögliche Autonomie liegt in der Entfaltung des eigenen Wesens. Wenn wir das Strickmuster unseres Charakters erfasst haben, finden wir zu persönlicher Reife. Die Voraussetzung für Glück ist ein Leben im Einklang mit sich selbst.
Wer könnte ich sein?
Leben heißt Wachstum und Wachstum heißt Veränderung. Nichts bleibt, wie es ist. Wir sind kreative Wesen mit einer Fülle von Ideen, Wünschen und Plänen, die wir umsetzen möchten und in der Regel empfinden wir Stillstand als Belastung. Das Streben nach einem besseren Morgen hält uns lebendig.
Geschichte

Mit dem Siegeszug der Naturwissenschaften ab dem 18.Jh verlor die Astrologie schnell an Bedeutung. Einen nicht unerheblichen Anteil daran hatten die Astrologen selber, die auf einem überholten Weltbild beharrten. Erst zu Beginn des 20.Jh. streifte die Astrologie ihr verstaubtes Antlitz ab und ging eine äußerst fruchtbare Allianz mit der Psychologie ein, und zwar insbesondere mit der Archetypenlehre des Schweizer Psychiaters C.G. Jung (1875 – 1961).
Astrologie wurde an den Universitäten gelehrt und galt unabdingbar für den gebildeten Mann. Die neuzeitliche Erkenntnis, dass nicht die Erde im Zentrum des Universums steht, führte zum Auseinanderdriften von Astrologie und Astronomie. Der letzte große Gelehrte, der beides vereinte, war Johannes Kepler (17.Jh).
Damit verlagerte sich der Schwerpunkt von der Ereignisprognose hin zur Charakterbeschreibung. Ab etwa 1950 entstanden auf dieser Basis die Grundlagen der modernen psychologisch orientierten Astrologie.
Eine ausführliche Geschichte der Astrologie findet sich auf der Webseite des Kepler-Instituts.
https://www.kepler-institut.at/astrologie-geschichte.html